Balken01a


”Butterfly Kisses” 07
 

backset3line

}}|{{

Wieder war einige Zeit vergangen ... Russel war jetzt schon über den sechsten Monat hinaus und man sah nun schon überdeutlich, daß er schwanger war. Oder eigentlich nur Diejenigen, die es wußten, so wie die Frauen, die hier in dem Geburtsvorbereitungskurs das Atmen und das Entspannen des Beckens übten. Thayne und Russel waren die absoluten Stars hier, nicht nur wegen ihrer Besonderheit sondern auch, weil sie dazu noch sehr gutaussehend waren. Noch während Thayne darüber nachdachte, beendete die Kursleiterin die letzte Übung und der Rote hauchte dem jungen Zwitter einen zärtlichen Kuß in den Nacken, da er ihn für diese Übung gehalten hatte.

Das sorgte dafür, daß die Mädels leise kicherten, die Zwei waren so ein süßes Paar und sie sahen ihnen wirklich gerne zu. Selma lächelte sacht, als Russ mit Hilfe von Thay aufstand. "Ich bin ja gespannt, wie euer kleiner Hosenscheißer aussehen wird." Hinter ihr lachte ein Mutterpaar. "Bei euch Zwei wird er sicher mal ein richtig gut aussehender Bursche."

Die gutgemeinten Worte sorgten dafür, daß der junge Rote einen Moment erstarrte, doch dann überspielte er es mit einem breiten Grinsen. "Jep, das denke ich auch – kann ja gar nicht anders, bei einer so hübschen Mama, Hm ?" Dann knutschte er Russel noch kurz auf die Wange, ehe er leise lachte und ihn zur Umkleide zog, um ihm die Schuhe zu reichen. Es fiel Thayne immer schwerer, so zu tun, als ob er auch wirklich der Vater wäre und sich auf ihren Jungen freuen konnte, obwohl er wußte, daß dem nicht so war. Bisher hatte er nicht den Mut gefunden, Russel zu fragen ... und da dieser auch nichts sagte, hielt Thayne lieber den Mund und spielte die Rolle so gut, wie er es vermochte.

"Thay ?" Russel wisperte sacht den Namen des Roten. Immer hier bemerkte er etwas an dem Roten und jetzt auch wieder. "Dich bedrückt etwas, nicht wahr ?" Die Schuhe ließ er jetzt Schuhe sein und er stellte sie neben sich auf die Sitzbank.

Sichtlich ertappt, blickte der junge Rote auf und wurde ein wenig dunkler auf den Wangen, kratzte sich verlegen im Nacken und lächelte schief, als er nun die Schuhe Russels aufnahm und sie ihm anzog. "Äh ... ist nicht so schlimm, nicht der Rede wert. Jetzt ist erstmal wichtiger, daß wir wieder heimkommen und du in die Wanne kommst, Okay ? Der Tag war stressig genug." Das Dunkle auf den Wangen Thaynes verschwand so schnell, wie es gekommen war und er stand auf, um auch dem jungen Zwitter aufzuhelfen. Er sorgte sich wirklich um ihn und wollte ihn noch ein wenig verwöhnen, denn gerade der lange Weg in den Kurs und die Übungen erschöpften Russel mehr als zwei Stunden Sex.

So ganz traute Russel dem Roten nicht, aber dem würde er später nochmal auf den Grund gehen und er würde dann keine Ausflüchte dulden. Irgendwas bedrückte Thay und weil er so eilig abgelenkt hatte, wollte Russ es umso mehr wissen, denn es musste etwas Wichtiges sein. "Wanne klingt herrlich." erwiderte er somit nur und lief langsam neben Thay her. "Ich fühle mich jetzt schon wie ein Wahlross. Wie soll das im neunten Monat erst werden ?!

"Walroß ? So ein Blödsinn – du siehst einfach nur wundervoll aus und wenn du mal die anderen Frauen ansiehst, die sind inzwischen Walrösser. Du hast kein Wasser angesetzt und nur so wenig Fett, daß du noch immer so schön bist wie zu Anfang, lediglich ein klein wenig weicher. Mach dir nicht soviele Sorgen, Hm ?" Thayne hatte einen Arm um ihn gelegt und ihn beim Gehen an sich gezogen, küßte ihn nun sanft auf die Lippen und hob ihn in den Jeepsitz hoch, lächelte liebevoll und schlug die Türe zu, um herumzugehen und sich auf seinen Sitz zu setzen, damit er losfahren konnte.

"Aber ich bewege mich wie eins." murmelte Russel und schnallte sich an. Die Hände legte er auf seinen Bauch und atmete tief durch. Russel blieb stiller bei der Fahrt und war etwas nachdenklich. Er dachte darüber nach, wann er für den Kleinen zum ersten Mal einkaufen würde. Er brauchte Kleidung und ein Bettchen, wahrscheinlich auch einen Wickeltisch und wer weiß noch was alles. Aber er war ja erst im sechsten Monat, das hatte noch ein wenig Zeit.

Währenddessen fuhr Thayne sie wieder nach Hause und parkte vor ihrem Haus. Es war für ihn selbstverständlich, daß er dem Zwitter aus dem Auto half, denn durch die hohe Stufe war es schwerer für Russel, da ihm nun das Baby etwas im Weg war. "Komm mit zu mir, Russ ... meine Wanne ist größer, da ist es leichter für dich, zu entspannen. Und danach massiere ich dich komplett durch und koch dir was Feines, Hm ?"

Russel wollte schon sagen, daß Thay sich wie ein fürsorglicher Ehemann verhielt, aber er schluckte es und erwiderte nur ein leises "Du bist ein Schatz." Und schon ging es ins Haus und die Treppen hinauf. Oben angekommen, atmete Russel tief durch und hatte dann wieder Luft. Er kam sich vor wie ein Schlaffi, aber er trug ja auch noch etwas mit sich herum, das total ungewohnt war.

Nun doch ein wenig besorgt, sah Thay zu ihm, während er aufsperrte ... doch er sagte nichts, bis sie in der Wohnung waren und er die Türe wieder zugemacht hatte. "Weißt du was, Russ ? Ich denke, ab jetzt trage ich dich die Treppen hoch, es ist einfach zu beschwerlich für dich. Du sollst dich doch schonen, Hm ?" Während er sprach, zog er ihn an sich und strich ihm zärtlich eine der hellblauen Ponysträhnen nach hinten, blickte ihm besorgt in die Augen und lächelte schließlich ein wenig.

"Ich bin doch erst im sechsten Monat, ich gewöhne mich schon daran." wiegelte Russel ab und betrachtete Thay eingehend. "Also gut, raus mit der Sprache. Vorhin bist du ausgewichen, aber ich will wissen, was los ist. Ich bin nicht blöd, du benimmst dich total seltsam und es wird immer seltsamer." Es war zwar fies, aber er fügte noch ein leises "Du willst doch sicher nicht, daß ich mich aufrege ... oder ?" an.

Das war mehr als nur fies und man sah dem jungen Roten seinen inneren Kampf nur zu deutlich an. Schließlich seufzte Thay leise, da er wußte, daß er nicht mehr auskonnte, drückte Russel kurz an sich und zog ihn anschließend einfach ins Wohnzimmer, um ihn auf die Couch zu drücken und sich neben ihn zu setzen. "Ich ... ach verdammt, das ist ..." Sichtlich durch den Wind, strich sich Thay die Haare nach hinten, atmete tief durch und versuchte, sich wieder zu beruhigen. Schließlich schien er sich wieder gefangen zu haben, nahm die Hände des Blauen in die seinen und drückte sie leicht, als er ihm sehr ernst und doch auch ein wenig verzweifelt in die Augen blickte. "Ich hab mich in dich verknallt, Russ ... schon von Anfang an. Und ich freue mich wie wahnsinnig auf das Würmchen und der Gedanke, daß du ... daß du es vielleicht weggeben könntest, frißt mich auf. Vor allem, da ich nicht weiß, wie du zu mir stehst oder was du denkst, oder ... ach verdammt. Bitte gibs nicht weg, ja ? Ich kanns nehmen und Granny würde auch helfen ... ich möchte so gerne mit dir zusammen sein, Russ. Und mit dem Würmchen. Und ich habe gerade den größten Idioten aus mir gemacht, den es gibt." Als er zu Ende gesprochen hatte, stand Thayne wieder auf und fluchte leise – drehte sich um und ging einfach ins Bad, stützte sich am Waschbecken ab und fluchte leise weiter.

Russel sah ihm sprachlos nach, einen großen Teil hatte er sich irgendwie denken können, aber nicht alles. Er stand vorsichtig auf und folgte Thay ins Bad, blieb aber an der Tür stehen und betrachtete ihn. "Ich behalte das Baby, ich hab's schon lange beschlossen. Als ich den Vertrag unterschrieb, dachte ich, daß ich es weggebe, aber als es soweit war, wollte ich es behalten. Und ich bin der Trottel, ich habe nicht gemerkt, daß du dich in mich verliebt hast und hab selber verschwiegen, daß ich mich in dich verliebt habe."

Die leisen Worte brachten den jungen Roten dazu, sich noch fester in das Waschbecken zu krallen ... nur langsam ließ die Spannung in ihm nach und er drehte sich um, kam zu Russel und zog ihn vorsichtig in die Arme. "Das ... ich liebe dich, Russ. Dich und das Würmchen, das du trägst. Aber ich will nicht, daß du mich nur deshalb magst, weil ich der andere Vater bin ... oder dich so sehr mag. Das soll nichts Halbes, sondern was Ganzes werden – für das Würmchen wäre es das Schlimmste, wenn es mitkriegt, daß du nur deshalb mit mir zusammen bist, weil es kam und ich mich um dich gekümmert habe. Ich weiß das ... weil ich das selber kenne."

Russel schmiegte sich ein wenig an den etwas Größeren und lächelte sacht. "Mir ist schon lange klar, daß es nicht nur wegen dem Kleinen ist. Du hast dich von Anfang an um mich gekümmert und mir geholfen. Ich liebe dich für das, was du bist, und ich würde mich freuen, wenn wir ... unser ... Baby zusammen aufziehen."

Einen Moment blickte Thayne noch sprachlos zu dem Blauen – doch dann erwachte ein strahlendes Lächeln auf seinen Lippen und er quetschte Russel kurz an sich, jauchzte auf und wirbelte ihn herum, ehe er ihn wieder an sich zog, überschwenglich küßte und erst von dessen Lippen abließ, als sie Beide wieder Luft benötigten. Doch das Strahlen war noch immer in dem Gesicht des Roten sichtbar, da er die Freude, die er fühlte, nicht in sich drin lassen konnte. "Das ... das ... Granny wird ausflippen vor Glück, wenn sie das hört. Sie meint, daß wir Beide zusammengehören und ich mein das auch. Wie möchtest dus denn tun ? So wie jetzt nur eben ... zusammen ... oder möchtest dus offiziell machen ?" Das war die letzte Hürde, die es noch gab – aber man hörte und sah, daß er mit beiden Möglichkeiten einverstanden wäre und es völlig Russel überließ, sich zu entscheiden.

Die Freude war schön für Russel und genoss es sehr, Thayne so zu sehen. "Lass uns erstmal ins Wohnzimmer gehen." Mit den Worten zog er ihn aus dem Bad und setzte sich dann wieder im Wohnzimmer auf das Sofa. "Die Eckwohnung unter Granny wird doch bald frei. Marissa und Roy ziehen doch aus mit ihren vier Kleinen, weil Roy nen besseren Job bekommen hat. Ich dachte, daß wir dann da einziehen könnten, so hätten wir mehr Platz und unser Kleiner hätte ein eigenes Zimmer." Die Idee war ihm eben gekommen, denn Roy und Marissa packten schon die Kisten.

"Die Idee ist klasse – und wir kriegen die Wohnung garantiert, ich kenn Granny doch. Außerdem isses dann für dich leichter wegen den Treppen, weils dann nur noch der erste Stock ist." Thayne hatte sich neben ihn gesetzt und blickte ihn verliebt an ... dann neigte er sich vor und küßte den Blauen zärtlich, streichelte über dessen Körper und ließ die Hand schließlich über dem Babybauch liegen. Doch noch während er den Kuß genoß, geschah etwas Unerwartetes und Thayne erschrak bis ins Mark – abrupt löste er die Lippen und blickte schon fast entsetzt auf den Bauch Russels, ehe ein völlig überfahrenes Lächeln auf seinen Zügen erwachte. "Ich ... ich kanns spüren, Russ ... ich habs grad gespürt, ganz leicht, aber da war was."

Russel lachte leise, denn es hatte ausgesehen, als hätte Thay sich die Finger an seinem Bauch verbrannt. "Oh, er tritt schon eine Weile herum, aber bisher nie so, daß man es außen gefühlt hat. Ich wollte nichts sagen, weil du sonst bestimmt wieder gelacht hättest, wie neulich."

"Niemals, Russ ... das ... das ist so schön, darüber kann ich nicht lachen. Allerdings, wenn unser Würmchen deine Blase als Trampolin benutzt, dann ist das schon komisch ..." Während er sprach, neigte Thayne sich näher und kicherte leise, denn wie erwartet wollte Russel schon wieder wütend auffahren. Diesen Versuch unterband der junge Rote aber sofort mit einem zärtlichen Kuß, während er die Hand auch weiterhin auf dessen Bauch ließ, um vielleicht noch eine Bewegung zu fühlen.

Er wurde auch gleich entlohnt, denn das Kleine trampelte wieder fest gegen die Bauchwand. "Oh Mann, der hat einen Bums drauf." wisperte Russel, als Thay den Kuss erneut wegen der kleinen Überraschung gelöst hatte. "Zieh das Hemd hoch und legt deinen Kopf auf den Bauch, vielleicht haut er dir dann einen Kinnhaken."

"Na, das hättest du wohl gern, Hm ? Aber egal ... ich riskiers." Noch während er sprach, neigte Thayne sich tiefer und schob das Hemd zur Seite, legte die Wange auf den Babybauch und wartete. Es dauerte einen Moment, doch dann konnte er eine federleichte Berührung an seiner Wange fühlen ... so leicht, daß es fast Einbildung schien, doch es kam wieder und der junge Rote schloß seine Augen, weil er einfach nur überwältigt war.

Russel bemerkte auch, daß Thay still weinte ... er gab keinen Ton von sich, aber Russ fühlte die Tränen auf seinem Bauch und strich ihm sanft durch das schwarze Haar. "Na, glücklich ... Daddy ?" wisperte er sacht und genoss es, so auf dem Sofa zu sitzen.

Auch der junge Rote genoß es und nickte einfach nur, während er seine Arme um den noch immer muskulösen Körper Russels legte. Es war einfach nur ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ihn so zu fühlen ... und ihren kleinen Sohn, denn seit einem Monat wußten sie, was es werden würde. Erst nach einer Weile löste sich Thay und richtete sich wieder auf, lehnte neben Russel und küßte ihn zärtlich, ehe er die Stirn an dessen legte und leise zu ihm wisperte. "Ich weiß, es klingt höchst bescheuert – aber ich freu mich schon drauf, wenn er Daddy zu mir sagt. Hm ... und wie soll das dann zwischen uns ... ich mein ... weiterhin so ? Oder offziziell ?"

"Offiziell ? Willst du mich etwa heiraten ?" Jetzt war Russ sichtlich überfahren und sein Herz klopfte etwas schneller. Aber Thay hatte ihm keinen Antrag gemacht, sondern ihn nach seiner Meinung gefragt, und so versuchte er sich zu beruhigen, damit er antworten konnte. "Willst du mich denn heiraten ?"

Jener seufzte leise und nickte, lächelte etwas schief und blickte ihm tief in die Augen. "Würde schon gern ... muß nicht kirchlich sein, aber halt zum Standesbeamten. Weißt du – ich hätte gern, daß unser Würmchen zwei Eltern hat und kein Bastard ist, ich bin selber einer und weiß, wie das in der Schule ist. Außerdem möcht ich, daß wirklich Jeder sieht, daß du vergeben bist und zu mir gehörst. Sorry, ich bin ein wenig schnell ... überlegs dir einfach, ich richte mich nach dir." Auch wenn Thay sich das nun schon seit Monaten überlegte, kam es nun extrem schnell und er befürchtete, daß er seinen Liebsten damit völlig überfuhr.

"Nein, du bist nicht zu schnell, ich meine, wir leben seit Monaten schon so gut wie zusammen, wir kennen uns fast in und auswendig. Ich fände es sehr schön ... ich will auch, daß unser Kleiner ne richtige Familie hat und ich liebe dich." Gleich nach seinen Worten zog er Thay mit der Hand zu sich und küsste ihn zärtlich.

Das war mehr, als der sich erhofft hatte und er erwiderte den Kuß ebenso zärtlich, während er ihn vorsichtig an sich zog. Unbewußt achtete Thayne darauf, daß er ihr Baby nicht zu sehr zwischen ihnen einquetschte ... auch wenn es nicht nötig gewesen wäre. Als sie den Kuß schließlich wieder lösten, lächelte der junge Rote sanft und berührte behutsam dessen Wange mit seinen Fingerspitzen. "Schon komisch, Hm ? Ich glaube, der Boß hätte nie gedacht, daß das passieren könnte ..."

"Aber ich denke, er freut sich auch für uns. Aber eins ist da noch, was ich noch nie gefragt hatte ... wegen dem Dreh." Er hatte sich nie getraut oder gewusst, wie er fragen sollte. "Die Geburt wird doch nicht gefilmt, oder ?" Davor hatte er sichtlich Angst, denn es war bedeutend persönlicher als das Entjungfern. "Das war nie besprochen worden."

Das überfiel Thayne jetzt völlig – doch er fing sich schnell und schüttelte den Kopf, zog den Blauen eng in seine Arme und hielt ihn, während er leise antwortete. "Nein, das wird nicht gefilmt. Davon abgesehen, daß die Kunden das nicht sehen wollen, der Boß würde das NIE machen – er produziert zwar viel, aber er setzt auch Grenzen. Muß er auch, weil ihm Granny sonst die Ohren langziehen würde ... und er ist auch ein anständiger Boß. Nein, im Gegenteil – der Boß hat dem Doc schon Bescheid gegeben: Wenn deine Wehen einsetzen, bekommst du das beste Zimmer, das man mit Geld im Krankenhaus kaufen kann, der Doc ist ausschließlich für dich da und Horse steht Wache, damit Keiner stört. Klingt doch gut, Hm ?"

"Da bin ich froh. Aber das Zimmer ? Ich meine, es ist sicher superteuer ... ich weiß gar nicht ..." Das überfuhr Russel nun wieder. Zum Einen war er froh, aber zum Anderen wusste er, wie hoch Krankenhauskosten waren. "Ich hätte das nie gedacht. Er tut wirklich viel für uns. Ich möchte später auch weiter für ihn arbeiten. Wenn er mich nimmt halt, ich will auch weiter Geld verdienen ... damit wir gut leben können."

Dies ließ Thayne wieder leise schmunzeln und er nickte kurz. "Keine Sorge – der Boß verdient genug mit dem Porno von uns, um das Krankenhaus wieder wettzumachen. Außerdem hat er das schon in den Produktionskosten eingeplant und wie ich schon sagte, Granny würde ihm die Ohren langziehen, wenn er das nicht tun würde. Mach dir darüber keine Sorgen, ja ? Und wegen später – du kannst dir sicher sein, daß er dich auch weiterhin anstellt. Du bist viel zu einzigartig, um nicht hergenommen zu werden, Hm ? Und viel zu schön ..." Seine Worte schloß Thayne mit einem weiteren, liebevollen Kuß ab, der allerdings auch ein klein wenig Leidenschaft in sich trug, denn er fand ihn gerade jetzt einfach nur unwiderstehlich.

Den Kuss erwiderte Russel sanft und lächelte schließlich an die Lippen seines Schatzes. "Wollten wir nicht baden ? Dann können wir da weiterschmusen ... und etwas fummeln, Hm ?" Er merkte schnell, wenn Thay ein wenig scharf auf ihn wurde und gerade jetzt bahnte sich die Schärfe langsam an.

"Gute Idee, Russ ... sehr gute Idee." Noch während er sprach, löste sich der Rote und hob Russel auf die Arme, trug ihn lächelnd ins Bad und setzte ihn dort wieder ab, damit sie sich gegenseitig ausziehen und dann im warmen Wasser verwöhnen konnten.

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Bienekirschen03a
Bienekirschen02a