Balken01a


”Motel des Grauens” 03
 

backset3line

}|{

 

 

Eric kam gerade unten in ihrem Versteck an und trug noch zwei der jungen Frauen, um sie in je eine der winzigen Zellen zu verstauen. Die zwei schliefen noch, aber ein paar andere junge Frauen und junge Männern weinten oder schrien erneut auf, als er vorbeikam. Aber Eric hörte auch noch anderes Schreien und die lustvollen Laute seiner beiden Brüder, die sich gerade vergnügten. Er selber ging natürlich leer aus, denn Wayne und Laird entjungferten immer zuerst. Ein lautes Aufbrüllen und dazu schrilles Schreien sagte ihm, daß Laird kam. Er legte die Mädchen aber in die Zellen, schloß sie ab und blickte kurz in eine der anderen Zellen, wo einer der Streber nackt hockte, und vor sich hin heulte. Er war noch nicht dran gewesen, und Eric sprach ihn an. „Du bist als Nächstes dran, wenn du so laut bleibst.“

Der junge Braunhaarige zitterte noch stärker, als der großgewachsene, kräftige Indianermischling ihn ansprach - denn dort, wo eigentlich die rechte Gesichtshälfte sein sollte, lag eine Ledermaske und verdeckte alles oberhalb des Mundwinkels bis hin zum Haaransatz. Sie alle hatten große Angst vor diesem Mann - denn er war mehr als nur stark und auch wenn er ruhiger als die beiden Anderen schien, so hatte eines der Mädchen, als sie sich wehrte, die Gesichtsmaske weggeschlagen und sie alle sahen das fehlende Gesicht. Es war, als hätte man ihm die Stirn und die Augenhöhle samt des Wangenknochens weggeschnitten und nur eine fleischüberwachsene Höhle gelassen - und auch wenn der große Mann die Maske sofort wieder aufsetzte, hatten alle der Collegeschüler hier eine Heidenangst vor ihm. Doch auch vor den beiden anderen Männern hatten sie Angst - denn diese waren kalt und so grausam, daß die gellenden Schreie der jungen Frauen und Männer, die von ihnen aus den Zellen gezerrt wurden, durch alle Gänge hallten. Am Schlimmsten war jedoch immer, wenn der Mann mit der Maske diejenigen, die starben, heraus- und in einen anderen Gang zerrte und sie danach die Geräusche hörten, die man eigentlich mit einem Metzger in Verbindung brachte. "Bitte ... bitte nicht, ich habe solche Angst ... bitte nicht, ich will nicht sterben." George war knapp vor einer Panikattacke und weinte bitterlich, denn er wollte nicht sterben und ganz gewiß nicht so, wie er befürchtete.

„Du bist noch nicht genommen, du bleibst noch am Leben.“ antwortete Eric, und hockte sich einfach vor die Zelle mit dem Braunhaarigen. „Halt lange durch, dann bleibst du lange am Leben.“ fügte er an, und sein Auge musterte ihn direkt. Er betrachtete oft, wie die jungen Männer reagierten.

Noch im gleichen Moment wich George an die hinterste Wand zurück und schrie auf, als dieser Verunstaltete durch die Gitter griff. Er bekam ihn auch fast zu fassen - es fehlte gerade einmal eine Handbreit und George zitterte am ganzen Leib. "Bitte ... ich ... ich will nicht, das ... ich bin hetero. Ich ..." Doch dann wurde er unterbrochen, als Laird in den Gang trat und seine kalten Augen auf den jungen Streber fielen. "Eric, hol ihn raus - ich habe Lust auf seinen Arsch, und zwar schnell !!"

Eric blickte kurz auf und nickte gehorchend, um danach gleich die Gittertür zu öffnen. „Jetzt bist du doch schon dran.“ murmelte er. Nun konnte er George erreichen, packte dessen Fuß und zog hin daran ein Stück heraus, um ihn danach richtig am Arm zu greifen und aufzustehen. Daß sein Zwillingsbruder den hier wollte, lag an der zierlich kleinen Gestalt des Strebers, und dessen Megaangst. Ein Schubsen genügte, und schon landete George in den Armen von Laird. Eric hätte ihn schon gern genommen, aber er durfte nie zuerst, denn sein Zwillingsbruder und sein älterer Bruder hatten den Vorrang.

Der Streber schrie erschrocken auf und Lairds Lächeln wurde noch ein wenig kälter, als er den schlanken Streber packte und in eines der Zimmer stieß, die ein wenig weiter den Gang entlang lagen. Natürlich ließ der kräftige Halbindianer die Türe offen, damit auch alle hören konnten, was passierte - denn er liebte die Angst, die sich nur zu deutlich in den Zügen des Strebers zeigte und in den anderen Gefangenen erwachte, wenn sie die Schreie hörten. Dem Jüngeren die Kleidung wegzureißen war eine schnell erledigte Aufgabe ... und Laird weidete sich an der Panik des Collegeschülers, als er seine eigene Kleidung auszog und dabei die harten Muskeln offenbarte, mit denen er ihn mühelos untenhalten konnte. Das einzige Zugeständnis war eine Tube Gleitcreme, die auf dem Bett lag - doch nicht, um es seinem Opfer zu erleichtern, sondern weil Laird es lieber mochte, wenn er weich in die vor Angst verspannten Körper gleiten konnte.

Der ältere Bruder Wayne würde sie ohne das Gel nehmen, denn ihm machte es einfach Freude, seine Erregung so in sie zu rammen. Aber Eric achtete jetzt nicht mehr drauf und hörte nur einige Augenblicke später das laute Aufschreien des jungen Mannes, und weiteres schmerzvolles Schreien, was die Anderen zum Weinen und Wimmern brachte. Aber er achtete nun nicht mehr darauf ... denn er hatte noch seine Aufgaben, und mußte die Schlachterkammer säubern und vorbereiten. Die Schreie konnte er noch immer hören, und dazu das lustvolle Aufkeuchen seines Zwillingsbruders.

Dieser war aber noch nicht fertig und stieß noch einige Male kraftvoll in den wimmernden Jüngeren, ehe er sich mit einem lauten Brüllen in ihn verströmte und sich aus ihm zurückzog. Dann schlug er dem Streber mit der Faust ins Gesicht, leckte sich danach das Blut von seiner Faust und packte den wimmernden Streber, zerrte ihn über den Gang und warf ihn wieder in die Zelle, ehe er sie zusperrte und gehässig lachte.

George war halb ohnmächtig von dem Schlag und die Anderen wimmerten leise, und eines der Mädchen schrie nur noch panisch vor sich hin. Eric kam in dem Moment wieder aus der Schlachtkammer und hatte einen Eimer mit frischem Wasser und einen Lappen dabei, damit sein Bruder sich den Penis sauberwaschen konnte. „Mußt du wieder zurück, oder hast du jetzt etwas mehr Zeit ?“ fragte Eric leise, und reichte ihm den Eimer. Auf dem Arm hatte er noch ein Handtuch, damit Laird sich danach auch noch abtrocknen konnte.

"Ich muß zurück, sonst werden diese Kids mißtrauisch - auch Wayne wird sich noch zeigen, nachdem wir einige weitere Weiber und Kerle gefangen haben. Halte dich bereit, kleiner Bruder ... wir laden sie in die Gänge, damit du sie abtransportieren kannst." Sie hatten überall Tunnel gegraben, die die kleine Stadt verbanden ... und perfekt dafür waren, ihre Beute in das Haupthaus zu bringen.

„Das sind dann die Kräftigeren, oder ?“ Eric fragte nach und wartete, bis sein Bruder sich gewaschen und abgetrocknet hatte. Dann nahm er ihm das Handtuch auch wieder ab und stellte die Sachen beiseite. Seine Aufgabe wußte er, und er würde sie ohne Widerworte durchführen.

"Ganz genau ... es sind nur noch zwei Streber und ein Mädchen, das wir holen müssen - und natürlich die Footballer, dafür werden wir dich vielleicht brauchen, kleiner Bruder." Laird wußte, daß die Footballer schwierig werden würden und sie die Kraft seines Zwillingsbruders brauchten ... doch er hatte keine Bedenken, da sie dies schon öfters durchgezogen hatten und ein eingespieltes Team waren. Ein kurzer Blick zu ihren Gefangenen genügte, um ihn erneut hart lächeln zu lassen und Laird wandte sich noch kurz zu Eric. "Bereite die Schlachtkammer vor, ja ? Du kannst dir dann den Streber nehmen, er wird so oder so verbluten."

„Dann weiß ich Bescheid, und ich kümmere mich um alles.“ Eric antwortete gleich und blickte kurz zu dem Streber, der sich zitternd in die Ecke des Käfigs drückte. Aber das war nicht, worauf er achtete - Eric sah das Blut auf dem Boden und wußte, daß der schlanke Streber wirklich bald verbluten würde. Er blickte dann aber noch Laird nach, der sich beim Gehen die Hose schloß und auch sein Hemd wieder anzog. Erst, als er weg war, hockte er sich wieder vor die Zelle mit dem, der George hieß, und blickte ihn genau an. Sein Gesicht war auf einer Seite angeschwollen und als er sich weiter an die Wand drückte, kam scheinbar wieder etwas Blut aus ihm heraus. Erst jetzt öffnete Eric die Tür und packte den Kleineren wieder am Fuß, zog ihn etwas heraus und packte ihn dann ganz, um ihn diesmal nicht in das Sexzimmer zu ziehen. Er zog ihn in die andere Richtung, und schloß danach die Tür der Schlachtkammer. Dort durfte er Sex mit den Opfern haben und er würde ihn auch wirklich nehmen, denn es war einfach zu lange her. „Einmal noch mit mir, ich bin sanfter als meine Brüder.“ Das war das Letzte, das er sagte, bevor er ihn deutlich sanfter nahm. Nachdem Eric gekommen war und sich aus ihm gelöst hatte, brach er ihm rasch mit einem Ruck das Genick und erst dann nahm er ein Messer, und schnitt ihm die Kehle auf. Danach umband er die Füße und hängte den Toten mit Kopf herab an einen Fleischerhaken, damit er ganz ausbluten konnte. Seine Brüder hatten ein Faible für Menschenfleisch - er selbst durfte es nicht essen, und im Grunde wollte er es auch nicht und aß lieber das Wildfleisch. Aber sein Kopf war jetzt nicht direkt dabei, er mußte auf das achten, was seine Brüder noch taten ... denn auch wenn es hier kein Internet gab, sie hatten ein kleines Funkgerät, das nicht zu weit sendete, aber so weit, daß sie es hier und in der alten Kleinstadt nutzen konnten. Er würde nun warten und nebenher von dem bereits ausgebluteten Busfahrer das Fleisch abtrennen, denn seine Brüder hatten schon angekündigt, daß sie es am Abend genießen wollten.

Aus den Zellen weiter hinten klang nurmehr ein sehr leises Schluchzen ... denn die Gefangenen waren alle viel zu entsetzt wegen dem Vorangegangenen. Sie alle konnten sich denken, was passiert war - denn das Knacken des gebrochenen Genicks, das gleichzeitige Verstummen des leisen Wimmerns und dann die Geräusche, die das Fleischerbeil verurschte, waren mehr als nur eindeutig. Inzwischen war Laird wieder in das kleine Motel gegangen und nickte, als er sah, daß keiner der Collegeschüler mehr hier war ... eine perfekte Gelegenheit, so daß er nun damit begann, die Zimmer auszuräumen. Sie konnten die Sachen alle an ihren Hehler in der Nachbarstadt verkaufen und verdienten sich so noch ein wenig dazu, auch wenn die Autos oder Busse sehr viel mehr Geld brachten. Laird wußte, daß Wayne die Footballer beobachtete ... denn die beiden Streber und das Mädchen waren nicht so wichtig, da sie keinerlei Gefahr darstellten, und auch nachher noch gefangen werden konnten.

Dann kam nach kurzem auch der Funk von Wayne zu Laird, denn die Footballjungs waren jetzt da, wo man sie gut schnappen konnte. „Die sind wieder in der Sporthalle und durch das Training ziemlich fertig ... ich denke, jetzt sollten wir zuschlagen. Die Ärsche von denen zu entjungfern, wird mir mehr Freude machen als bei denen, die wir jetzt schon haben.“ Gerade weil sie kräftig waren, machte es Spaß, sie zu unterwerfen ... und später waren die Muskeln gutes Fleisch.

Laird lachte nur gehässig und auf seinen schönen Zügen erwachte wieder ein hartes, kaltes Lächeln. "Und ich werde dir gerne dabei zusehen, Großer - vor allem, wenn du dir danach eine der Weiber gönnst, sie haben dann noch mehr Angst als so schon." Der gutaussehende Zwilling verabschiedete sich noch und schaltete das Walkie-Talkie aus, steckte es ein und nickte, als er den Blick über die Rezeption schweifen ließ. Nichts deutete darauf hin, daß etwas anders war - und sollte unerwartet Besuch kommen, würde Niemand denken, daß hier vor kurzem noch eine ganze Schulklasse gewohnt hatte. In der Zwischenzeit grinste Blair, als er seine Freunde lobte ... denn sie hatten die Zeit in der Turnhalle mehr als nur genutzt, und die fehlenden Trainingsstunden nachgeholt.

Wayne beobachtete die Jungs noch und lächelte als er sah, daß sie sogar den Duschraum nutzten, um sich kurz nach dem Sport herabzuwaschen. Denn hier hatten sie auch immer einen Plan, und den würde Wayne jetzt nutzen. Als er alle in den Duschen hörte, ging er in die Umkleide. Er zögerte nicht lange und holte eine Gaskapsel aus seiner Tasche, zündete sie und warf sie in die Dusche. Sofort, als sie landete, schloß er die Tür und verriegelte sie mit einem Metallriegel. Die Dusche hier hatten sie auch umgebaut, und das Gas würde sie nicht umbringen, sondern nur betäuben.

Doch Blair war noch nicht in den Duschen gewesen. Er hatte die Zeit genutzt, um sich in der Toilette nebenan zu erleichtern und war nun wieder auf dem Weg zurück, als er sah, was dieser Mechaniker tat. Er erfaßte in wenigen Momenten, was hier passierte und hörte schon die Schritte des anderen Halbindianers, so daß er nur kurz seine Kleidung und die Schuhe samt seinem Rucksack schnappte, und sich in einer Besenkammer versteckte. Dort zog er sich so schnell es ging an und wartete, bis die Schritte verklungen waren, ehe er leise nach draußen lief und sich hinter den Häusern versteckte. Laird ahnte nichts davon und kam kalt lachend zu Wayne, horchte auf das Keuchen und das schwache Pochen gegen die verriegelte Türe und legte den Kopf schief, als er sanft zu seinem Bruder sprach. "Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut das Gas wirkt ... und wenn man bedenkt, wie einfach wir es bei Mike bekommen ? Herrlich. Und das Beste ist, daß nicht einmal Rückstände bleiben, da der Körper es innerhalb von einem Tag abbaut und wir nur mit dem Schlachten warten müssen."

„Ja, aber das hat Zeit ... Ficken geht eh vor, und bei denen wirst du sicher auch einen genießen. Mal so einen Muskelprotz zu nehmen.“ Wayne wartete noch ein wenig, erst dann konnten sie die Tür öffnen. „Und du hast schon genossen ?“ hakte er derweil bei seinem jüngeren Bruder nach, denn er wirkte so, daß er sich auch schon einen gekrallt hatte ... und so zog er ihn erstaunlich sanft an sich und küßte ihn sacht, denn er liebte seinen Bruder, da er genauso war, wie er selbst.

Ein Kuß, den Laird ebenso sanft erwiderte. Nur bei Wayne war er so sanft und hielt seine gewalttätige Ader zurück - denn Wayne war schon immer der Einzige gewesen, der den Aggressiven der beiden Zwillinge beruhigen und zurückhalten konnte. Erst nach einer Weile löste der etwas Jüngere den Kuß und knurrte weich, drängte Wayne an die verriegelte Türe und seine Härte an dessen, ehe er sich wieder löste und tief durchatmete. "Das vertiefen wir später, ja ? Und ja, ich freue mich schon darauf, die Footballer zu knacken und mir ihre Ärsche zu nehmen. Der eine Streber, den ich mir heute schon genommen habe, hielt nicht lange durch - ich habe ihn gleich Eric gegeben, damit er ihn nach dem Sex töten kann, denn er wäre so oder so verblutet. Pah ... verweichlichte Streber." Von draußen schluckte Blair schwer, denn er hörte die Worte aus dem Fenster der Umkleide - und es bestätigte, was er so oder so schon befürchtet hatte und er schlich sich nun doch davon, um nach möglichen Überlebenden zu suchen.

Davon bekamen die zwei aber nichts mit und Wayne holte sich noch einen Kuß, bevor er sich löste und die Tür öffnete, denn das Gas hatte sich aufgelöst. „Ich fessle sie schon mal ... nackt sind sie ja schon, und du sagst Eric kurz Bescheid." Er hatte genug Seile dabei und ging grinsend in die Dusche, um sich die am Boden liegenden Kraftbrocken anzusehen. Hier beim Wegtragen brauchten sie noch ihren Bruder, denn die Burschen waren deutlich schwerer als das, was sie bisher gefangen hatten.

Laird nickte nur und ging nach draußen, holte das Walkie-Talkie heraus und gab Eric per Funk Bescheid, daß er in die Trainingshalle kommen sollte. Als er seine Antwort bekam, schaltete er es wieder aus und steckte es ein, ging zurück und half Wayne, die jungen Männer zu fesseln, bis Eric zu ihnen kam. Jetzt war es ungefährlich, da nur noch das Mädchen und die beiden Streber übrig waren und sie ihnen keinen Ärger mehr machten. Blair schluckte schwer, als die Stimme des Motelbesitzers durch die Straßen hallte und drückte sich an die Rückseite eines der Häuser, so daß die blühende Hecke ihn verdeckte. Dabei blickte der junge Footballer auf die Straße und konnte sich nur knapp einen Aufschrei verkneifen, als er sah, wie ein junger Riese auf die Straße trat und zu der Trainingshalle ging. Er konnte zuerst nur die Ledermaske unter dem langen Haar sehen und schauderte tief - doch dann drehte dieser junge Mann sein Gesicht und Blairs Augen weiteten sich. Auch wenn dieser Mann mindestens eine halbe Handbreit größer als er selbst und ebenso kräftig war, so sah er fast so aus wie der etwas kleinere Motelbesitzer. Blair wartete nur so lange, bis dieser Mann weit genug entfernt war, ehe er in die Richtung des Motels lief und darauf achtete, so wenig Geräusche wie möglich zu verursachen. Er mußte die fehlenden drei Klassenkameraden finden - doch dann hörte er ein schreckliches Aufkreischen, das sofort verstummte und er wußte, daß dieser dritte Fremde die fehlende Cheerleaderin gefunden hatte.

Eric hatte das Mädchen eingefangen, als sie scheinbar zu den Footballspielern wollte. Sie war auf ihn zugegangen und hatte sein Gesicht nicht gesehen, und wollte ihn wohl anbaggern. Aber kaum hatte er sich gedreht, schrie sie panisch auf, und er konnte sie packen. Ein kleiner, gezielter Hieb machte sie ohnmächtig und so warf er sie sich über die Schulter und ging zu seinen Brüdern, damit sie dort ebenso gefesselt und mit den Jungs durch den Tunnel weggetragen wurde.

 

}|{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Stiefmuetterchen02b
Stiefmuetterchen02c