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 ”Ein neuer Anfang”  07
 

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Elias und Pearl aßen ganz in Ruhe und genüßlich, und in dem Blonden brodelte es ... denn er mußte sich endlich trauen, seinem Engel zu sagen, wie er für ihn fühlte. In Gedanken starrte er ein wenig auf seinen Teller und vergaß einige Momente ganz, daß er nicht allein war und erschrak, als er es bemerkte, und somit rasch seinen Blick hob. Sein Herz klopfte auch gerade ganz rasch, und er verschluckte sich einen Moment später an seinem Bissen, und japste nach Luft.

Und in dem Moment sah Pearl auf und erschrak ebenfalls, stand auf und füllte ihm ein Glas mit Wasser, gab es ihm und nickte darauf. "Trink etwas - das Wasser sorgt dafür, daß der Hustenreiz aufhört." Er wußte das noch von seiner Zeit im Waisenhaus, da dort einige Kinder Asthma hatten und bei einem Anfall oftmals einige Schlucke Wasser halfen.

Elias nahm das Glas auch gleich an und trank einen Schluck, so daß sein Husten wirklich aufhörte, und atmete tief durch. „Danke ... ich ... mein Kopf war irgendwie woanders hingehüpft.“ Es war ihm wirklich peinlich, und er war sichtlich verlegen.

"Aber das mußt dir doch nicht peinlich sein ? Das kann jedem passieren und ich bin froh, daß dir nicht mehr passiert ist." Der schlanke Host machte sich wirklich Sorgen und atmete erst leichter, als er sah, daß Elias wieder Farbe bekam und ruhiger atmete.

Der Blonde versuchte, sich zu fassen ... aber er stand jetzt einfach auf und zog Pearl in seine Arme. „Ich hab daran gedacht, wie ich dir endlich sagen kann, daß ich dich liebe ... ich bin ein Trottel, daß ich mich nicht traute. Ich liebe dich, Pearl.“ Jetzt platzte es einfach aus ihm heraus, denn er öffnete die Schranke in sich, die alles zurückgehalten hatte.

Als ihn Elias an sich zog, schmiegte Pearl sich automatisch an dessen trainierten Körper ... aber als er hörte, was ihm der Größere sagte, blickte Pearl mit großen Augen zu ihm auf. Doch Elias scherzte nicht, er meinte es sichtbar ernst ... und das sorgte dafür, daß sich die hellen Augen des Schlankeren langsam mit Tränen füllten, während ein sachtes, zögerliches Lächeln auf seinen Lippen erwachte. "Du ... du liebst mich ?"

„Ja ... ich liebe dich.“ wisperte Elias sacht und da Pearl zu ihm aufblickte, neigte er sich zu ihm herab und küßte ihn zärtlich. Sein Herz klopfte heftig in seiner Brust. Aber es war das Klopfen das zeigte, daß er sich von seinen Gedanken befreit hatte ... und während des Kusses zog er ihn noch etwas fester an sich heran, aber nicht zu fest.

Der schlankere Host kam ihm aber noch etwas entgegen und seufzte unwillkürlich an die Lippen des Blonden, während seine Hände zögerlich über die Seiten zum Rücken von Elias kosten. Es fühlte sich noch schöner an als die Träume, die Pearl gehabt hatte ... und er konnte sich nicht helfen und stöhnte schließlich leise, während sich ihre Lippen öffneten und er die Zunge des Blonden mit seiner Willkommen hieß.

Und dabei blieb es bei dem sanften Kuß, und die Zungen berührten sich fast schon zärtlich. Die Hände von Elias wanderten sacht über den Rücken, und eine hinab zu dem wundervollen Hintern von Pearl. Sie streichelte aber nur sacht darüber, denn er war keiner, der zu sehr zupacken und massieren wollte. Aber er war erregt von dem Kuß und der Nähe ... und erst, als sie wieder mehr Luft brauchten, lösten sich langsam seine Lippen. „Ich Dummkopf hab das viel zu lange rausgeschoben.“

Der schlankere Weißhaarige brauchte erst einmal einige Herzschläge, um sich wieder zu fangen ... doch dann murmelte er ein leises, zustimmendes "Mhm." und kam noch etwas näher zu Elias. Dabei spürte Pearl dessen erwachende Härte an seinem Unterleib und schloß seine Augen, als er das Gesicht an den harten Brustmuskeln des Blonden barg, und ihn mit den Armen noch ein wenig enger an sich heranzog. Gerade jetzt, nachdem er einen Kunden gehabt hatte genoß Pearl es, die ehrliche Lust von Elias zu spüren und streichelte zärtlich über den Rücken, den er so gerne spürte.

Das Schmusen war schon wunderbar, und Elias küßte Pearl auf den Kopf und wisperte sacht. „Wollen wir vielleicht in mein Bett, dort ist es viel kuschliger zum Schmusen ?“ Und wahrscheinlich mehr ... aber er würde den Sex langsam angehen und erstmal den Körper von Pearl genießen, und ihn seinen Körper genießen lassen.

"Mehr als nur gerne ... mehr als nur gerne." Alleine schon der Gedanke an das, was nun kommen konnte ließ Pearl erwartungsvoll beben - doch nichts hatte ihn darauf vorbereitet, daß Elias ihn nun wie eine Braut auf die Arme nahm und ihn ins Schlafzimmer trug. Natürlich schlang Pearl die Arme um den starken Nacken von Elias und hielt sich fest, lachte leise und lächelte noch immer, als sie dort ankamen und Elias ihn absetzte. Kaum daß er stand, begann der schlanke Host damit, die Knöpfe von Elias Hemd zu öffnen und stöhnte fast unhörbar, als Haut und Muskeln zum Vorschein kamen und er ihn direkt berühren konnte.

Pearl war da ganz flott, und Elias öffnete dessen Hemd und streifte es ihm sacht ab. Aber er hob ihn nun einfach wieder hoch und legte ihn ins Bett, um dort über ihn zu kommen und sanft zu küssen. Seine Hände streichelten über dessen Brust zum Bauch und er öffnete dessen Hose, um sie ihm auszuziehen. Er wollte, daß Pearl genießen konnte, und war dabei für seinen Körperbau wahrscheinlich unerwartet sanft.

Natürlich half ihm der Schlankere und hob kurz die Hüften, damit ihm Elias die Hose völlig ausziehen konnte. Doch Pearl war nicht untätig und öffnete mit flinken Fingern die Hose des Größeren, um sie ihm so gut er in dieser Stellung konnte, von den Hüften zu streifen. Dabei genoß er den Kuß und stöhnte wieder leise, da es sich so gut anfühlte.

So gelang es ihnen weitgehend, aber erst nach einem weiteren Kuß rückte Elias etwas hinab und zog die Hose und den Slip Pearls ganz herab, und streifte sie ihm von den Beinen. Geschickt schlüpfte er dann aus seinen Hosen, legte sich dicht zu Pearl und küßte ihn wieder, während seine Hände über die wundervolle Haut streichelten.

Und das wiederum sorgte dafür, daß der Schlankere tief erschauerte, während seine eigenen Hände immer wieder über den trainierten Körper von Elias strichen. Es fühlte sich so gut an ... und Pearl schlang schließlich seine Arme um ihn, zog ihn direkt auf sich und küßte ihn wieder, da er es so genoß. Dabei strichen seine langen Beine über die von Elias, während er erneut damit begann, mit den Händen über dessen starken Rücken, Schultern und Nacken zu kosen.

Es war wunderschön, mit Pearl zusammenzusein ... und der Kuß wurde mit sachtem Feuer erwidert und die Männlichkeit von Elias wurde langsam härter, da es ja doch sehr erregend war. Und er fühlte, daß es Pearl ebenso ging, und auch ihre Lippen öffneten sich wieder, um den Kuß noch zu vertiefen.

Dabei zog ihn der Schlankere völlig auf sich und stöhnte sacht in ihren Kuß, da es so schön war. Wie sehr hatte Pearl gehofft, daß er dies einmal spüren könnte ... wie oft hatte er davon geträumt, und es nun wirklich zu fühlen, war fast wie ein Traum. "Bitte, Elias ... bitte, ich brauche dich, ich muß dich spüren, bitte ...?"

Der Blonde küßte ihn nach den Worten nochmals sacht und nickte leicht. „Wenn du es möchtest ... ich möchte auch gern.“ Er liebte Pearl und konnte jetzt kaum von ihm lassen ... und er brauchte einen Moment, um sich kurz zu seinem Nachttisch zu strecken, damit er an das Schubfach mit dem Gleitgel und den Kondomen herankam.

Als sich Elias auf ihm abstützte, stöhnte Pearl wieder auf ... denn dadurch drückte dieser seine Lenden an die des Schlankeren, und er konnte ihn viel besser spüren. Dann kam der Blonde jedoch wieder über ihn und Pearl lächelte, als er mit den Fingerspitzen zärtlich über dessen Wange streichelte. "Ich bin total aufgeregt ..."

„Ich auch ... es ist fast wie das erste Mal.“ Elias lächelte sacht, denn es war irgendwie für ihn besonders, und bei Pearl konnte er einfach nur sanft bleiben. „Bin ich ZU sanft ?“ Das fragte er nun, denn er wußte nicht, ob Pearl nicht doch mehr Leidenschaft mochte.

Die Frage war unerwartet - doch sie ließ den Weißhaarigen auflächeln, ehe er ihn sanft küßte und ihm antwortete. "Das hat mich bisher noch keiner gefragt ... ich mag es sanft, doch ich habe auch nichts gegen ein wenig Leidenschaft. Ich sehne mich nach dir, Elias - und ich möchte gerne, daß du dich so gibst, wie du es möchtest. Bitte ?"

Elias nickte und küßte Pearl wieder mit sachter Leidenschaft. Erst danach richtete er sich auf, streifte das Kondom über seine Erregung und gab sich etwas Gel auf die Finger. Gleich danach kam er wieder über seinen Liebsten und küßte ihn, und seine Finger streichelten zu dessen Öffnung und er berührte sie sacht, um ihm weiter zu erregen. Erst, als Pearl fast in seinem Kuß zerschmolz, drangen seine Finger in ihn ein und er küßte ihn erneut, während er Pearl langsam weitete.

Wobei es dafür nicht viel brauchte, denn der schlankere Host war mehr als nur willig und weich, so daß Elias auf keinerlei Widerstand traf. Denn Pearl wollte es - er wollte ihn spüren, und als Elias seine Finger wieder zurückzog und nun mit seiner Härte in ihn kam, stöhnte Pearl leise und bebte spürbar, da es sich so gut anfühlte. Innig, zärtlich und so persönlich wie nichts sonst ... und etwas, das sich Pearl schon seit ihrer Begegnung gewünscht hatte. Ohne daß er es bemerkte, schlang der Schlankere seine langen Beine um die Hüften von Elias, während er mit den Händen über dessen Rücken streichelte, zog ihn so noch näher an sich und stöhnte erneut, als der Blonde nun völlig in ihn eindrang und ihn so wunderbar ausfüllte.

Jetzt schaltete der Kopf von Elias aus, denn als sich die Beine um ihn geschlungen hatten, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und küßte Pearl mit viel mehr Leidenschaft. Eine seiner Hände schob sich noch an die Hüfte seines Liebsten, und er hob ihn noch etwas an. Erst dann zog er sich zurück, stieß wieder in Pearl und fühlte durch dessen Entgegenkommen, wie leidenschaftlich auch dieser wurde.

Denn Elias kam mit jedem Stoß direkt an seinen Lustpunkt und noch weiter, so daß eine jede Bewegung des Blonden pure Lust in Pearl auslöste. Es fühlte sich so wundervoll an wie nichts zuvor - und es lag nicht nur daran, daß es so schön war wenn Elias sich bewegte, sondern auch daran, ihn auf sich zu spüren und ihn ihrem Kuß zu schmecken. Es war schon fast zuviel für Pearl - doch er lächelte und entspannte sich noch mehr, koste über den Rücken des Größeren und gab sich ihm hin. Natürlich würde der schlankere Host nicht lange durchhalten ... doch er wollte es so lange, wie es ihm möglich war, auskosten.

So ging es auch Elias - er war nahe dran und würde recht rasch kommen, aber ein Blick auf Pearl, der unter ihm lag, erregte ihn sehr, denn er sah wirklich aus wie ein Engel. Er war so schon wunderschön, aber jetzt lag sein langes, perlfarbiges Haar weit ausgebreitet, und das machte ihn noch schöner. Der Blonde neigte sich wieder zu dessen Lippen, küßte sie und stieß wieder so tief in ihn und stöhnte auf, als er kam.

Und das wiederum sorgte dafür, daß auch Pearl kam und sich mit einem leisen Schrei aufbäumte. Seine Sicht wurde für einige Momente völlig weiß, als der Orgasmus ihn durchrollte ... und erst, als es verklang, entspannte Pearl sich wieder und keuchte leise, öffnete seine Augen und sah Elias an. In diesem Augenblick war der Blonde für ihn das Schönste, das es gab, und es erwachte ein unwillkürliches, tiefes Lächeln auf den hübschen Zügen des schlanken Hosts.

Und dieses Lächeln wurde von ebenso tiefen Lächen erwidert, da der Blonde noch immer auf ihn hinabblickte. „Ich werde dich für immer lieben.“ Nach den sanften Worten küßte er Pearl wieder, und blieb noch ein wenig mit ihm verbunden.

Als der Schlankere die sanften Worte hörte, weiteten sich seine Augen - doch der nachfolgende Kuß sorgte dafür, daß er sie wieder schloß und mit seinen Händen sanft durch die blonden Haare und den kräftigen Nacken von Elias streichelte. Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Lippen wieder lösten ... und Pearl schluckte leicht, ehe er zögerlich zu ihm wisperte. "Meinst du das wirklich ernst ? Ich ... ich liebe dich auch, Elias. Von ganzem Herzen."

„Sicher meine ich das ernst.“ Elias küßte Pearl erneut, und erst nach dem Kuß richtete er sich auf und löste sich, damit er sich - wenn er das Kondom los war und sich kurz mit einem Tuch gesäubert hatte - neben ihn legen konnte. Aber er dachte auch an Pearl, und reichte ihm die Tücher.

Jener genoß ihre Verbindung, so lange es ging und nahm dann die Tücher an, um sich ebenfalls zu säubern. Erst dann legte er die Box auf die Seite und neigte sich zu Elias, küßte ihn wieder und betrachtete ihn zärtlich, ehe er wieder leise sprach. "Ich kann es fast nicht glauben ... aber ich bin froh, so froh. Und das gerade eben war wundervoll ... absolut wundervoll."

Elias legte sich neben Pearl und zog ihn nun an sich. „Ich bin froh, daß es dir auch gefallen hat ... ich bin nicht so wild wie viele Andere.“ Er war wirklich immer zärtlich und selbst, wenn er früher viel Druck hatte und er zu einem Host ging, war er nie wild gewesen.

"Sorge dich nicht ... ich mag es gerne zärtlich, und es muß nicht immer wild sein. Du hast Leidenschaft, auch wenn sie eher zärtlicher ist - und ich mag das wirklich gern." Es war schön, sich an Elias kuscheln zu können und Pearl lächelte zärtlich, denn er sah ihn immer wieder gerne an. "Und auch ich bin nicht so wild ... dafür haben wir andere Hosts hier, ich mag es viel lieber sanft und etwas ruhiger. Oder so wie das jetzt - das war so schön, Elias. Es war, als ob ich von innen heraus in weiche Blütenblätter und schöne Gefühle gebadet worden wäre ... immer und immer wieder, ein jedes Mal, wenn du mich berührst. Und vor allem, als ich dich in mir fühlen konnte - das war der Himmel."

Es war schön, das zu hören und Elias küßte Pearl erneut, und wisperte ihm danach sacht an die Lippen. „Möchtest du denn nochmal in den Himmel ? Ich kann es kaum bremsen, dich nochmal dort hinaufzuschicken.“ Allein die Worte und die Nähe waren so schön, daß er sich das nochmal wünschte, und daher fragte er ihn.

"Gern ... mehr als nur gern." Alleine schon der Gedanke daran ließ den Schlankeren förmlich strahlen und er zog Elias in einen weiteren Kuß, ehe er mit seiner freien Hand über dessen Körper streichelte und es sichtbar genoß. Denn auch wenn die körperliche Befriedigung mehr als nur schön war - die Gefühle, die beide dabei hatten, verstärkten dies noch und sorgten dafür, daß ihr Genuß sich noch vertiefte.

 

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Am nächsten Morgen öffnete Elias seine Augen und lächelte, denn er sah das lange, perlmuttfarbige Haar und das schlafenden Gesicht von Pearl, der sich eng an ihn schmiegte. Er selbst bewegte sich jetzt nicht, sondern genoß das enge Zusammenliegen. Sie hatten in der Nacht doch reichlich Sex gehabt, und einige Male die Positionen gewechselt. Aber der Sex war bei der sanften Leidenschaft geblieben, und genau das hatten sie wirklich genossen.

Es dauerte noch eine Weile, bis auch Pearl langsam aufwachte und als er seinen blonden Liebsten sah, erwachte ein mehr als nur liebevolles Lächeln auf seinen Lippen und er neigte sich vor, um mit seinen Lippen zärtlich über dessen Wange zu kosen. "Einen wunderschönen Vormittag, Elias ..."

„Dir ebenso, Pearl.“ erwiderte Elias sacht und als er seinen Kopf ein kleines Stück drehte, trafen sich ihre Lippen wieder. Erst jetzt bewegte sich auch seine Hand, und er streichelte zärtlich über den Rücken von Pearl. „So wache ich gern auf ... es ist das erste Mal, daß ich mit einem Mann, der bei mir liegt, aufwache.“ Die Worte sprach er, als sich ihre Lippen wieder gelöst hatten, und lächelte danach.

Im ersten Moment wußte Pearl nicht, was Elias meinte - doch dann kam ihm, daß der Blonde damals, als er noch ein Filmstar war, nur mit Frauen zusammen war. Neben einer dieser Frauen, die man aus den Klatschzeitschriften kannte aufzuwachen, stellte sich der schlanke Host grauenhaft vor und er kuschelte sich wieder an Elias heran. "Es ist schön, daß es dir gefällt ... immerhin muß ich mir kein Gesicht ankleistern, um vorzeigbar zu sein." Es war ein leichter Scherz, um die Situation ein wenig aufzuheitern und Pearl kam erst danach, daß man das auch falsch verstehen konnte, da er ganz gewiß nicht eitel war.

Aber Elis verstand es und grinste sacht. „Ja - bei denen, die ich hatte, war es so. Aber so hatte ich Morgens ne Stunde Ruhe vor den Weibern. Ich bin froh, daß ich so nicht mehr lebe, weil es mich in der Presse hielt.“ Der Blonde streichelte sanft über das schöne Gesicht von Pearl und lächelte wieder. „Mein neuer Anfang war das Beste, das mir passieren konnte.“

Natürlich schmiegte sich der junge Host in die Hand und lächelte zärtlich zu ihm auf, da es sich so gut anfühlte. "So wie auch mir, Elias - ich bin so glücklich, daß ich dich traf. Ich liebe dich ... ich weiß, es ist noch so früh, doch ich liebe dich."

„So wie ich dich, und wir haben doch alle Zeit der Welt, mein geliebter Engel.“ Elias zog Pearl ganz eng an sich heran, und küßte ihn mit sanfter Leidenschaft. Hier hatte er Pearl gefunden, mit dem er das Leben seines neuen Anfangs teilen würde.

 

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